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Ironman wereldkampioen Jan Frodeno op zijn tijdritfiets van Canyon

Verhindern die häufigsten Anfängerfehler mit Sporternährung für Triathleten:

Tipps und Ratschläge für die perfekte Ernährungsstrategie

Sporternährung – die vierte Disziplin im Triathlon

  • Die Ernährung spielt für Triathleten eine entscheidende Rolle. Die Kombination dreier verschiedener Disziplinen erfordert viel Energie, weshalb es wichtig ist, auf das Essen und Trinken zu achten. Allerdings ist es als beginnender Triathlet wahrscheinlich, dass Anfängerfehler passieren, die sich negativ auf die Leistung auswirken können. In diesem Blog erklären wir einige häufige Anfängerfehler.

Fehler 1: Unterschätzung des Ernährungsbedarfs

Einer der häufigsten Fehler, den unerfahrene Triathleten machen, ist die Unterschätzung ihres Nährstoffbedarfs während des Trainings und Wettkampfs. Triathlons erfordern viel Energie, und wenn diese Energie nicht ausreichend wieder aufgefüllt wird, kann dies zu Müdigkeit und Erschöpfung führen und sogar dazu führen, dass das Rennen nicht beendet wird.

Lösung: Planen und kalkulieren

Es ist wichtig, Ihre Ernährungsbedürfnisse zu verstehen und einen geeigneten Ernährungsplan dafür zu erstellen. Arbeiten Sie mit einem Ernährungsberater oder Trainer zusammen, um Ihren Kalorien- und Makronährstoffbedarf basierend auf Ihrer Trainingsintensität, Ihrem Körpergewicht und Ihren Zielen zu berechnen. Machen Sie einen Plan sowohl für Ihre tägliche Ernährung als auch für Ihre Ernährung während Training und Wettkämpfen und halten Sie sich daran.

„Indem Sie häufige Anfänger-Ernährungsfehler kennen und vermeiden, können Sie Ihre Chancen auf ein erfolgreiches Rennen deutlich erhöhen.“

Floris Willedraadse – Sportler

Fehler 2: Vor dem Rennen zu viel oder zu wenig essen

Ein weiterer häufiger Fehler ist eine schlechte Ernährungsstrategie vor dem Rennen. Einige unerfahrene Triathleten essen zu viel, wodurch sie sich schwer und unwohl fühlen, während andere zu wenig essen und nicht genug Energie haben, um Höchstleistungen zu erbringen. Es ist ein Gleichgewicht, das Sie sorgfältig beurteilen müssen.

Lösung: Experimentieren und lernen

Experimentieren Sie während Ihres Trainings mit verschiedenen Lebensmitteln und Essenszeiten, um herauszufinden, was für Ihren Körper am besten funktioniert. Konzentrieren Sie sich auf kohlenhydratreiche Mahlzeiten, die leicht verdaulich sind und Ihnen Energie geben, ohne Ihren Magen zu belasten. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Mahlzeiten rechtzeitig zu sich nehmen, damit Ihr Körper vor dem Rennen genügend Zeit hat, die Nahrung zu verdauen.

Fehler 3: Vernachlässigung der Flüssigkeitszufuhr

Flüssigkeitszufuhr ist während eines Triathlons genauso wichtig wie die Ernährung, wenn nicht sogar noch wichtiger. Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann zu Dehydrierung, verminderter Leistungsfähigkeit und sogar gesundheitlichen Problemen führen.

Lösung: Regelmäßig und konsequent trinken

Trinken Sie während Ihres Trainings und Wettkampfs regelmäßig kleine Schlucke Wasser, um ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Lernen Sie, auf Ihren Körper zu hören und zu trinken, bevor Sie Durst verspüren. Experimentieren Sie auch mit Sportgetränken, die Elektrolyte enthalten, um Ihren Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt bei langen Rennen aufrechtzuerhalten.

  • Wussten Sie? Ein Ausdauersportler kann bis zu 2 Liter Schweiß pro Stunde verlieren!

Fehler 4: Verlassen Sie sich zu sehr auf Energy-Gels und Sportgetränke

Obwohl Energy-Gels und Sportgetränke während eines Triathlons nützlich sein können, um schnell neue Energie zu tanken, machen Fahranfänger manchmal den Fehler, sich zu sehr auf diese Produkte zu verlassen und andere Nahrungsquellen zu ignorieren.

Lösung: Variieren Sie Ihre Ernährung

Sorgen Sie für eine abwechslungsreiche Ernährung mit Vollwertkost, einschließlich Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen. Verwenden Sie Energiegels und Sportgetränke zur Ergänzung nach Bedarf, aber vergessen Sie nicht, auch auf nährstoffreiche Lebensmittel wie Bananen, Haferflocken, Nüsse und Vollkornbrot zu setzen.

„In der Welt der Sporternährung gibt es kein Gutes.“ oder falsch. Lernen und probieren Sie aus, was für Sie funktioniert, und bleiben Sie dabei!“

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